Vorausdenken. Vorangehen. Vorbild sein.
In meinen Jahren als Offizier der Bundeswehr hat es mich fasziniert, Menschen mitzureißen und zu motivieren, Ziele zu definieren und Wege zu finden, diese Ziele zu erreichen. Als Trainer bist du primus inter pares, musst einerseits vorangehen, bist aber immer auch Mitglied des TuT (Team ums Team). Nach Stationen in Saarbrücken und Köln bin ich zwar im Hätz ne Kölsche Jung, arbeite aber mit dem gleichen Impetus und Impuls auch für andere Mannschaften als Neuro-Performance-Trainer, etwa für RB Leipzig, die DFB U-Nationalmannschaft, aber auch für die chinesische Fußball-Nationalmannschaft. Selbstverständlich beherrsche ich eine Vielzahl von Trainingsmethoden für ganz unterschiedliche Sportarten. Als einer der ganz wenigen Neuro-Performance-Trainer halte ich das Neuro-Training neben den altbewährten Trainingsstrategien für die optimale Methode, um die Extra-Meile zu gehen und das Leistungspotenzial optimal abzurufen.
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Von A-Lizenz bis Zertifikat. Ein Trainer durch und durch.
Als Sportler und Trainer bin ich sehr breit aufgestellt, sowohl was Fach- und Methodenkompetenz betrifft, aber auch, wenn wir über Selbst- und Sozialkompetenz sprechen. Führungsqualitäten werden bei 12 Jahren Offizierskarriere selbstverständlich vorausgesetzt, als Offizier trug ich Verantwortung für 200 Mitarbeiter, in Universität und Hochschule arbeitete ich in zentralen Einrichtungen, als Trainer bin ich es gewohnt, voranzugehen. Neben meinem Studium der Sportwissenschaft absolvierte ich weitere Abschlüsse als Sport- und Fußballmanager. Das habe ich nach meiner Fußball-Trainer A-Lizenz beim 1. FC Saarbrücken und später beim 1. FC Köln bewiesen, ich habe zusätzlich 30 weitere Trainerqualifikationen erworben, u. a. für Ernährung, Athletik, Gesundheit, Reha-Training und meine ganz persönliche Spezialität Neuro-Performance-Training.
